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Gedanken der Nacht Lyrik

Gedanken der Nacht ….

Fast blind, nicht von Sehen, eher von Herzen, voller schmerzen.

Denke ich an einer Zeit zurück, alles was geschieht, nicht wie am Strand. Feiner Sand gesiebt.

Kerzenlicht flackert im Wind, schreibe ich Wörter ohne Verstand

Hat sich das Gefühl verrannt.

Flackernderndes Licht, schließe ich meine Augen nicht

Sehe ich ein Kind auf dem Lande……

Ich schreibe das Wort, manche meinen, ich scherze, Zünd an, die Kerzen, Fühle es mit den herzen.

Der Große Fehrnser ein Erlebnis wie früher im Kino,

Es zu erleben, alles zu geben, es zu erfahren, mit allen Gaben.

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