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Natur Meditation Lyrik

jing-und-jang-1

Harmonische Mediation mit der Natur

1 der Klang im Ohr, die Gedanken im Kopf, das Gefühl im Herzen, die Natur holt sich die Kraft

2 Ich laufe durch die weite Flur, von oben spüre ich den Regen nur, er ist wie ein warmer Segen. Von unten strömt die Energie, durch Deinen ganzen Körper, sanft wie nie.

3 Auf der Wiese, sitzt Du in der Lotushaltung, den Kopf zum Himmel gestreckt, die Augen geschlossen. Die Hand flach auf dem Boden im weichen Gras.

4 Spürst Du es?

Wie die Energie der Natur, durch Deine Handflächen und durch Deinen Körper fließt?

5 Natur und Zeit sind zu zweit und für uns Menschen halten beide viel bereit,

daraus entstehen die Bilder der Zeit

6 Ihr meine Freunde seit hier bei mir, immer um mich herum, wie ein Kreis,

der dem Schutze dient.

Du meine Partnerin, entfachst das Feuer der Liebe, und der Wärme,

Du mein Kind, gibst mir Geborgenheit, zeigst mir Anfang und Ende.

Ihr, die Lehrmeister, zeigt mir den Weg

7 Meist lief ich in meinen Kreis von einem Punkt zum anderen.

Nur nicht gradlinig, eher wie ein „S“.

8 Ich drehte mich an zwei Punkten im Kreis, das eine Kreisdrehen, war gut,

denn nur so sah ich Euch alle

9 Den anderen Gegensatz, vermag man gern verschweigen.

Dennoch gehört die dunkele Seite, wie die Nacht zum Tag.

10 Wie in der Natur, wo alles schläft, oder erst erwacht.

Weil es durch den Schlaf neue Kraft erbracht.

11 Du öffnest Deine Augen. Du erblickst vor Dir eine wunderschöne Blume.

Du schaust um Dich herum, und siehst das weite Land, und am Horizont das Meer.

12 Du schaust nach oben, siehst die Wolken über Dir,

sie haben sich zu einem Bild verwoben.
Durch die Wolken schaut die Sonne, sie zeichnet ein Bild auf Deinem Körper,

Du empfindest es als große Wonne, und flüsterst leise Wörter.

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